Jahresbericht 2009 der Autonomen Pöstlergewerkschaft
APG: Jahr 5
In Juni 2008 hatten wir 250 Mitglieder. Ende 2009 sind wir nähe bei 300 Mitglieder. Während andere Gewerkschaften Mitglieder verlieren und eine Abhilfe für ihre Politik in das Rennen um die Fusionen suchen, wir zählen jedes Jahr 50 Mitglieder mehr. Auch wenn alles sich bewegt nicht so schnell wie wir möchten, kommen wir langsam aber sicher näher. Im Jahr 2009 unsere schönsten Siege waren bei der Verteidigung von Kolleginnen und Kollegen.
APG Anerkennung
Anfangs 2009 dachten wir dass die Anerkennung endlich kam. Die schweizerische Justiz ist aber nicht so schnell und wir erwarten immer noch die Entscheidung des Verwaltungsbundesgerichts. Das den Hof von 3 zu 5 Richter vergrössert wurde ist vielleicht einen guten Zeichen. Wir hoffen, dass die Entscheidung noch vor unsere Generalversammlung vom 6. Februar 2010 fallen wird.
Beiträge zu der Solidaritätsfonds
Ende 2008 hatten wir verlangt einen Zugriff auf die Konten des Fonds zu bekommen. Dies sind die Abzüge (3,50 bis 10.-) jeden Monat, von Ihrem Lohn abgezogen. Auch hier gehen wir langsam aber sicher. Aus den aktuellen Status der Fonds haben wir erfahren, dass die 2 Gewerkschaften Transfair und Kommunikation nichts in diesen Fonds bezahlen, aber Geld für Ihre interne Schulung aus diesem Fonds nehmen. Dieser schockierende Aspekt hat auch das Arbeitsgericht aufmerksam gemacht. Wir erwarten auch bald eine Antwort. Ist in diesem "providential Manna" (mehr als eine Million Franken), die versöhnliche Haltung der Sozialpartner der Post zu suchen?
Mitglieder-Verteidigung und Rechtshilfe
In 2009 haben wir ein Dutzend Kolleginnen und Kollegen für Probleme mit ihren Vorgesetzten begleiten. Und jedes Mal hatten wir Erfolg. Ist nicht erforderlich, einen anerkannten Gewerkschaft sein, um Mitglieder effizient zu verteidigen .Wir haben auch auf die Hilfe unserer Anwalt Herr Christophe Tafelmacher zählen können, und auch Rechtsschutz Protekta. Wir können euch nur beraten, einen Vertrag mit der Protekta abzuschliessen. Die APG-Mitglieder erhalten einen Sonderpreis.
Post-Politik
Die parlamentarischen Debatten über die neue Postalische Gesetzgebung werden in 2010 stattfinden. Wir sehen Skepsis die Postbankinitiative der Gewerkschaft Kommunikation. In der Tat ähnelt die Initiative mehr einem Rauchvorhang als eine Antwort auf die Zukunft des Postnetzes. Der Universaldienst verliert am Substanz, die Postbüros sind bald leere Schalle und jedes Jahr sind Dienstleistungen und Postprodukte in Postbüros gestrichen. Wir haben auch die Rücktritte des Generaldirektors und weiteren Mitglieder des Verwaltungsrats erstaunt gefolgt. Reinigungspersonal Das ist bei dem Reinigungspersonal dass wir beobachten haben, wie die Post handelt, um Gewinne zu maximieren. InfraPost AG hat 2 Tipps um das Personal noch weniger zu bezahlen. Erstens hat InfraPost AG individuelle Verträge geändert um die Wegfahrtspesen nicht mehr zu bezahlen. Eine einfache Anforderung an den richtigen Ort hat ca 4000. - Franken-Entschädigung pro Jahr für eine Kollegin gewonnen. Es ist fragwürdig, dass die anderen Gewerkschaften nicht vorher etwas getan hatten. Der Grund ist vielleicht in dem Kapitel über Solidaritätsfonds zu suchen. Zweitens. InfraPost, um die Überstunden nicht mehr zu vollen Tarif oder mit 25 % rechtliche Ergänzung zu bezahlen, hat versucht, eine 2. Vertrag (Aushilfe) nur für die Überstunden zu zwingen.
Poststellen und Verkauf
Die Genfer Poststellen haben eine Reihe von Raub in 2009 erlebt. Nach einen Zeitlang von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen hat die Post diese Massnahmen abgebrochen, und die Leben unserer Kollegen gefährdet. Wir haben an die Post geschrieben um diesen Mangel zu verurteilen. Wie schon gesagt, jedes Jahr werden mehrere Postdienste und Produkte in Poststellen gestrichen. Wenn wir nichts mehr zu verkaufen haben, wird es einfacher sein, die Poststellen zu schließen. Und eine Post Bank wird dazu nichts mehr dienen.
PostMail
Die Post hat einen neuen Gesamtarbeitsvertrag für die Zeitungsfrühzustellung mit Transfair, Kommunikation und Comedia unterschrieben. Wir haben uns gemeldet um diesen Vertrag zu unterschrieben.
PaketPost
Die Paketboten sind oft schlecht aus mit der Berechnung ihren Arbeitstunden. Diese Berechnung ist nicht klar. Wir fanden sogar einen Paketbasis der einen Trick gefunden hatte, um die Kataloge Zustellung weniger zu bezahlen.